Rekonstruktiv

„Der Schlüssel zum Erfolg ist jahrelange Erfahrung als Spezialist, Liebe zum Detail, Präzision und ein hoher Anspruch an sich selbst”.

Dr. LU Lahoda
Rekonstruktive Plastische Chirurgie
Angeborene Fehlbildungen
Unfallfolgen
Tumore und Neubildungen
Die plastisch-rekonstruktive Chirurgie wird bei angeborenen Fehlbildungen zum Einsatz gebracht, wenn zum Beispiel (tumoröse) Fehlbildungen des Gesichtes, der Ohren, der weiblichen Brust, von Muskelläufen, der Hände und Füsse vorliegen. Das gesamte Spektrum der rekonstruktiven Techniken unter Verwendung modernster Verfahren wie die des Operationsmikroskopes, ermöglicht eine angepasste, individualisierte und hoch-spezialisierte Therapie. In der Regel sind deren Behandlungsoptionen aufgrund logistischer und erfahrungstechnischer Voraussetzungen auf Universitätskliniken oder entsprechende grössere Zentren konzentriert. Dr.med.Lahoda erwarb viel Erfahrung in der Behandlung dieser zum Teil sehr seltenen Krankheitsbilder, wurde er doch an weltbekannten Zentren ausgebildet und arbeitete teils in leitender Position an hochspezialisierten Fachabteilungen. Hierzu zählen u.a. folgende Fehlbildungen...:
Brust
Nervensystem (z.B. Mb. Recklinghausen)
Familiäre Lipomatose
Angeboren Erkrankungen der Hände
Leider kommen immer wieder Unfälle und Verletzungen vor, die ärztliches Handeln nötig machen. Im Rahmen der geforderten Behandlungsqualität und entsprechend akzeptierten Standards ist der Plastisch-wiederherstellende Chirurg häufig gefordert, wenn es um die Zusammenarbeit mit anderen chirurgischen Fachdisziplinen wie zB Traumatologen und Orthopäden geht. Dr.med. Lahoda ist ausgebildeter, akkreditierter Spezialist und neben der Wiederherstellungschirurgie ausserdem voll ausgebildeter Chirurge mit dem Schwerpunkt Traumatologie, er kennt und versteht daher das Behandlungsziel der erstbehandelnden Kollegen wie kein anderer und wird in der Regel nach der Primärversorgung der Verletzung zur weiteren Behandlung konsultiert.

Verbrennungen sind schwere und eingreifende Verletzungen, die alle Teile des menschlichen Körpers betreffen können. In der Regel werden nur kleine und wenig schwerwiegende Verbrühungen und Verbrennungen ambulant behandelt, es gibt dezidierte, standardisierte „Verbrennungskriterien“, nach denen der Verletzte direkt in ein Verbrennungszentrum zur Behandlung überwiesen wird. Zu dieser Gruppe zählen neben Grösse, Ausdehnung und Tiefe der Verbrennungen, Stromunfälle und elektrische Verbrennungen. Hierzu zählen:
Folgen nach Frakturen, Verletzungen, Gewebsverlusten und deren Komplikationen
Floride Infektionen und Folgen von Infektionen
Folgen nach Hautverlusten
Problemwunden
Frische und chronische Haut- und Weichteildefekte
Frische Verbrühungen oder Verbrennungen
Folgen von Verbrühungen und Verbrennungen
Chronische Narben, Narbenkeloide und überschiessende Narbenbildung
Wundbehandlungen
Operative Behandlungen zur Wiederherstellung der Haut und Weichteile
Leider steigt die Häufigkeit bösartiger Tumore im Gesichts-, Kopf- und Hals-Bereich, sowie den Weichteilen des Körpers und dem Bewegungsapparat. Unter anderem liegt dies durch verbesserte Diagnostik im Vorfeld von Behandlungen begründet. Durch die gestiegene Häufigkeit nimmt auch die Nachfrage nach funktionell rekonstruktiven / wiederherstellenden Operationen zu. Mittels hochstehender Operationstechniken und unter Berücksichtigung der jeweils geltenden onkologischen Regeln entfernt der Plastische Chirurge den „Tumor“ und bietet die Wiederherstellung des verlorenen Gewebes gleichzeitig, oder in einem zweiten operativen Schritt an. Der grosse Vorteil einer vollständigen Entfernung (anstatt zB einer „Vereisung“ oder dem Verdampfen durch Laser) wie sie Plastische Chirurgen durchführen: Das entfernte Gewebe kann histopathologisch untersucht und damit die Diagnose gesichert werden. Der spezialisierte Pathologe erhält somit ein entnommenes Gewebestück in der Regel mit einer (gesunden) Sicherheitszone und untersucht dieses mikroskopisch. Dabei kann er erkennen, ob der Tumor gutartig oder bösartig ist und um welche Art Tumor es sich handelt. Zudem wird durch diese operative Technik sichergestellt, dass das gesamte bösartige Gewebe entfernt ist. Als hoch-spezialisierter Experte sorgt der Plastische Chirurge dafür, dass der operative Eingriff so wenig wie möglich sichtbar ist und dessen Defekt in der Regel mit entsprechenden Techniken wiederhergestellt werden kann. Dr. Lahoda ist nach langer, fundierter Ausbildung an renommierten Weltzentren auf Tumorchirurgie spezialisiert. Hierzu zählen:
Plattenepithelkarzinome, Kaposi Sarkome etc.
Schwarzer Hautkrebs
Lipome (gutartige Fettgewebesgeschwulste)
Sarkome (bösartige Weichgewebstumore des Organismus)
Karzinome und andere bösartige Erkrankungen der Haut
Angeborene Fehlbildungen
Narbenbehandlung und Korrektur
Defektdeckung
Mikrochirurgie
Ausgedehnte Weichteildefekte
Die plastisch-rekonstruktive Chirurgie wird bei angeborenen Fehlbildungen zum Einsatz gebracht, wenn zum Beispiel (tumoröse) Fehlbildungen des Gesichtes, der Ohren, der weiblichen Brust, von Muskelläufen, der Hände und Füsse vorliegen. Das gesamte Spektrum der rekonstruktiven Techniken unter Verwendung modernster Verfahren wie die des Operationsmikroskopes, ermöglicht eine angepasste, individualisierte und hoch-spezialisierte Therapie. In der Regel sind deren Behandlungsoptionen aufgrund logistischer und erfahrungstechnischer Voraussetzungen auf Universitätskliniken oder entsprechende grössere Zentren konzentriert. Dr.med.Lahoda erwarb viel Erfahrung in der Behandlung dieser zum Teil sehr seltenen Krankheitsbilder, wurde er doch an weltbekannten Zentren ausgebildet und arbeitete teils in leitender Position an hochspezialisierten Fachabteilungen. Hierzu zählen u.a. folgende Fehlbildungen...:
Brust
Nervensystem (z.B. Mb. Recklinghausen)
Familiäre Lipomatose
Angeboren Erkrankungen der Hände
Leider kommen immer wieder Unfälle und Verletzungen vor, die ärztliches Handeln nötig machen. Im Rahmen der geforderten Behandlungsqualität und entsprechend akzeptierten Standards ist der Plastisch-wiederherstellende Chirurg häufig gefordert, wenn es um die Zusammenarbeit mit anderen chirurgischen Fachdisziplinen wie zB Traumatologen und Orthopäden geht. Dr.med. Lahoda ist ausgebildeter, akkreditierter Spezialist und neben der Wiederherstellungschirurgie ausserdem voll ausgebildeter Chirurge mit dem Schwerpunkt Traumatologie, er kennt und versteht daher das Behandlungsziel der erstbehandelnden Kollegen wie kein anderer und wird in der Regel nach der Primärversorgung der Verletzung zur weiteren Behandlung konsultiert.

Verbrennungen sind schwere und eingreifende Verletzungen, die alle Teile des menschlichen Körpers betreffen können. In der Regel werden nur kleine und wenig schwerwiegende Verbrühungen und Verbrennungen ambulant behandelt, es gibt dezidierte, standardisierte „Verbrennungskriterien“, nach denen der Verletzte direkt in ein Verbrennungszentrum zur Behandlung überwiesen wird. Zu dieser Gruppe zählen neben Grösse, Ausdehnung und Tiefe der Verbrennungen, Stromunfälle und elektrische Verbrennungen. Hierzu zählen:
Folgen nach Frakturen, Verletzungen, Gewebsverlusten und deren Komplikationen
Floride Infektionen und Folgen von Infektionen
Folgen nach Hautverlusten
Problemwunden
Frische und chronische Haut- und Weichteildefekte
Frische Verbrühungen oder Verbrennungen
Folgen von Verbrühungen und Verbrennungen
Chronische Narben, Narbenkeloide und überschiessende Narbenbildung
Wundbehandlungen
Operative Behandlungen zur Wiederherstellung der Haut und Weichteile
Leider steigt die Häufigkeit bösartiger Tumore im Gesichts-, Kopf- und Hals-Bereich, sowie den Weichteilen des Körpers und dem Bewegungsapparat. Unter anderem liegt dies durch verbesserte Diagnostik im Vorfeld von Behandlungen begründet. Durch die gestiegene Häufigkeit nimmt auch die Nachfrage nach funktionell rekonstruktiven / wiederherstellenden Operationen zu. Mittels hochstehender Operationstechniken und unter Berücksichtigung der jeweils geltenden onkologischen Regeln entfernt der Plastische Chirurge den „Tumor“ und bietet die Wiederherstellung des verlorenen Gewebes gleichzeitig, oder in einem zweiten operativen Schritt an. Der grosse Vorteil einer vollständigen Entfernung (anstatt zB einer „Vereisung“ oder dem Verdampfen durch Laser) wie sie Plastische Chirurgen durchführen: Das entfernte Gewebe kann histopathologisch untersucht und damit die Diagnose gesichert werden. Der spezialisierte Pathologe erhält somit ein entnommenes Gewebestück in der Regel mit einer (gesunden) Sicherheitszone und untersucht dieses mikroskopisch. Dabei kann er erkennen, ob der Tumor gutartig oder bösartig ist und um welche Art Tumor es sich handelt. Zudem wird durch diese operative Technik sichergestellt, dass das gesamte bösartige Gewebe entfernt ist. Als hoch-spezialisierter Experte sorgt der Plastische Chirurge dafür, dass der operative Eingriff so wenig wie möglich sichtbar ist und dessen Defekt in der Regel mit entsprechenden Techniken wiederhergestellt werden kann. Dr. Lahoda ist nach langer, fundierter Ausbildung an renommierten Weltzentren auf Tumorchirurgie spezialisiert. Hierzu zählen:
Plattenepithelkarzinome, Kaposi Sarkome etc.
Schwarzer Hautkrebs
Lipome (gutartige Fettgewebesgeschwulste)
Sarkome (bösartige Weichgewebstumore des Organismus)
Karzinome und andere bösartige Erkrankungen der Haut
Angeborene Fehlbildungen
Narbenbehandlung und Korrektur
Defektdeckung
Mikrochirurgie
Ausgedehnte Weichteildefekte
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